Sammlermodell, »Porsche Diesel Junior K, 1:18«, Schuco
Preis: | 119.99 EUR* (inkl. MWST zzgl. Versand - Preis kann jetzt höher sein!) |
Partner: | Baur |
Hersteller: | SCHUCO |
Stand: | 2015-08-04 03:31:25 |
Produktbeschreibung
Sammlermodell, »Porsche Diesel Junior K, 1:18«, Schuco. Die detailverliebte Nachbildung des »Porsche Diesel Junior K« im Maßstab 1:18 lässt alle Sammlerherzen höher schlagen. Auch die funktionierende Lenkung und die zu öffnende Motorklappe mit perfekt nachgebildetem Motor zeichnen das Sammlermodell aus. Zum Original »Porsche Diesel Junior K«: Der 14 PS-starke Porsche Diesel »Junior K« wurde für die neuzeitlichen landtechnischen Erfordernisse mittlerer und kleinerer Betriebe entwickelt und mit folgenden Worten beworben: »Der zugkräftige Schlepper für den kleineren Leistungsbedarf«. Details:: Maßstab 1:18, Aus Zinkdruckguss, Zu öffnende Klappen, Funktionierende Lenkung, Geschlossener Stückkarton . Altersempfehlung ab 14 Jahren. Warnhinweis:: Sammlermodell: Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren; bei unsachgemäßem Gebrauch besteht Verletzungsgefahr durch funktionsbedingte scharfe Spitzen und Kanten. Über SCHUCO: Triebfeder der frühen SCHUCO-Geschichte war Heinrich Müller, der schon als 17-jähriger Spielzeugideen entwickelte. Unzählige Patente meldete er an. Der Name SCHUCO entstand 1921 aus der neun Jahre zuvor von Heinrich Schreyer gegründeten Spielzeugfirma »Schreyer und Co«, die von Anfang an mit mechanischen Blechspielzeugen, wie dem damaligen Top-Seller (20 Mio. Stück) »Pick Pick«, einem mit Filz überzogenen Blechvogel, voll im Trend lag. Mitte der 30er Jahre avancierten dann, die noch heute bekannten Spielzeugautos, wie Radio-, Kommando und Wende-Auto, das nicht vom Tisch fällt, oder der legendäre Silberpfeil zum Verkaufsschlager. Nach dem zweiten Weltkrieg kamen SCHUCO Spielwaren - anfangs nur für Amerika produziert - wieder auf den Markt. Mit dem Fabrikneubau 1952 wurde SCHUCO mit 800 Mitarbeitern zur größten Spielwarenfabrik Nürnbergs. Über 100 Millionen verkaufte Spielzeuge belegen eindrucksvoll die weltweite Verbreitung. Zinkdruckguss und Kunststoff liefen in den 60er und 70er Jahren dem Werkstoff Blech den Rang ab und führten 1976 zum Konkurs der vormaligen Weltmarke. Der neue Eigentümer, die englische Firma DCM, musste 1980 ebenfalls Konkurs anmelden. Viele Werkzeuge und Formen wurden in aller Welt verstreut und teilweise sogar verschrottet. 1980 wurde der Name SCHUCO vom einstigen Konkurrenten GAMA, der fortan u. a. die Silberpfeil-Rennwagen neu auflegte, übernommen. 1993 fusionierten GAMA mit TRIX, ein eigenes Management für SCHUCO wurde eingesetzt und die Marke neu belebt. Drei Jahre später wurde SCHUCO wieder eigenständig. Als sich die Inhaberfamilie Mangold aus der Spielwarenbranche zurück zog, wurde die Marke 1999 an die Familie Sieber verkauft. SCHUCO wurde ein Unternehmen der SIMBA DICKIE GROUP, die heute zu den größten der Branche zählt. Dank einer innovativen und kreativen Produktpolitik konnten in den letzten Jahren in punkto Detaillierung und Qualität neue Maßstäbe gesetzt und so die Position im Sammlermarkt ausgebaut werden.
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